Dass man am Steuer besser nicht SMS schreibt oder telefoniert, hat sich offenbar noch nicht bis nach Shanghai herumgesprochen. Das Handy ist in der Finanzmetropole neu der Hauptgrund für Autounf?lle mit t?dlichem Ausgang.
Wie die Shanghaier Polizei am Donnerstag bekannt gab, ereigneten sich von Januar bis Oktober dieses Jahres in der ostchinesischen Finanzmetropole 690 t?dliche Autounf?lle. Zu knapp 30 Prozent dieser Unf?lle kam es, weil die Fahrer am Texten waren oder Anrufe beantworteten, anstatt sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Zum Vergleich: Alkohol – im vergangenen Jahr noch die Ursache Nummer eins für t?dliche Unf?lle in Shanghai – war in den ersten drei Quartalen 2014 bei weniger als drei Prozent der Unf?lle im Spiel.
Die Untersuchung wurde auf Anregung eines Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses durchgeführt. Der Abgeordnete hatte in einer Sitzung eine ?nderung des Gesetzes verlangt, um telefonierende Autofahrer strafrechtlich belangen zu k?nnen.
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