China hat heute erfolgreich einen Forschungssatelliten für Mikrogravitation ins All gebracht. In den kommenden 15 Tagen wird der rückholbare Satellit bei der Forschung in den Bereichen Mikrogravitation und Lebewesen im Weltraum helfen.

Heute wurde um 1 Uhr 38 Chinas erster Mikrogravit?ts-Satellit namens ?Shijian-10“ vom Kosmodrom Jiuquan in Nordwestchina durch die Tr?gerrakete ?Langer Marsch 2D“ erfolgreich ins All geschossen. ?Shijian-10“ hat seinen planm??igen Orbit bereits erreicht.
Im Satelliten sollen insgesamt 19 Mikrogravit?ts- und Astrobiologieexperimente in sechs Forschungsbereichen durchgeführt werden. Elf Forschungsinstitute der chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) und sechs Hochschulen sind für die 19 wissenschaftlichen Experimente verantwortlich. Die Europ?ische Weltraumorganisation (ESA) und eine japanische Forschungsorganisation für Raumfahrt nehmen jeweils an einem Experiment teil. Das Ziel der Experimente ist es, Materialbewegungen und Lebensaktivit?ten unter Mikrogravitation und Raumstrahlung zu erforschen sowie innovative wissenschaftliche Durchbrüche zu erzielen.
Die Einsatzdauer von ?Shijian-10“ betr?gt insgesamt 15 Tage, danach wird er durch eine ausgereifte Rückholtechnologie zur Erde zurückkehren.
?Der erfolgreiche Start, die Positionierung sowie Rückholung dieses Satelliten k?nnen Chinas Forschungsniveau in Bereich Mikrogravit?t und Astrobiologie enorm erh?hen. Die fortschrittlichen Innovationserkenntnisse für die zukünftige Entwicklung und Nutzung der Raumumwelt werden die Entwicklung der chinesischen Weltraumforschung f?rdern“, so Wu Ji, st?ndiger stellvertretender Oberbefehlshaber des chinesischen Weltraumforschungssatellitenprogramms und Leiter des Nationalen Weltraumforschungszentrums der CAS.
Haupts?chlich ist das Nationale Weltraumforschungszentrum der CAS für das Projekt ?Shijian-10“ verantwortlich. Die Tr?gerrakete wurde von der Shanghai Academy of Spaceflight Technology entwickelt. Der derzeitige Einsatz gilt als der 226. der ?Langer Marsch“- Serie.
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