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Joseph Nye: China und USA stecken nicht in der ?Thukydides-Falle“

(German.people.cn)
Donnerstag, 17. September 2015
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Die Angst Spartas vor dem Aufstieg Athens führte in der Antike zum Krieg. Nach Ansicht des bekannten US-Politologen Joseph Nye trifft diese historische Analogie jedoch nicht auf die Beziehungen zwischen China und den USA von heute zu.

In einem Exklusivinterview mit der Parteizeitung People's Daily vertritt Nye die Meinung, dass China und die USA die ?Thukydides-Falle“ g?nzlich vermeiden k?nnen, wenn die beiden L?nder ihre Kommunikation auf allen Ebenen verst?rken und in ihren Beziehungen objektiv und rational vorgehen. Mit ?Thukydides-Falle“ ist ein Szenario gemeint, das zu einem Krieg führen kann, weil sich eine etablierte Gro?macht vor einer aufsteigenden Macht fürchtet. China sei ein kooperativer Partner, der die internationale Ordnung nicht herausfordere, sondern vervollkommne, so Professor Nye. Die ?Thukydides-Falle“ k?nne für die sino-amerikanischen Beziehungen daher ausgeschlossen werden.

über die Beziehungen zwischen China und den USA sei auch schon in der Vergangenheit viel diskutiert worden. Einige würden die Meinung vertreten, dass ein Konflikt infolge des Konkurrenzkampfs zwischen den beiden Gro?m?chten unvermeidbar sei. Nye verweist auf Professor David Lampton, ein amerikanischer China-Experte, der die sino-amerikanischen Beziehungen einst als ?kritischen Punkt“ bezeichnet hat. Nye selbst h?lt diese Bezeichnung für übertrieben.

Stattdessen ist Nye überzeugt, dass der Grund für den berühmten Krieg zwischen Athen und Sparta in der Antike darin lag, dass Athen immer st?rker wurde und Sparta davor Angst hatte. Die Beziehungen zwischen China und den USA aber seien ganz anders. Die historische Analogie greife viel zu kurz. ?Der Austausch zwischen China und den USA nimmt auf allen Ebenen immer st?rker zu“, sagt Nye. ?Auch Studenten und Touristen aus China tragen dazu bei, dass keine ?ngste aufkommen. Daher k?nnen China und die USA die ?Thukydides-Falle“ auch verhindern.“

Nye rechnet auch nicht damit, dass die USA durch Chinas wachsenden Einfluss an internationaler Bedeutung verlieren werden.

Als typisches Beispiel für die Differenzen zwischen den beiden Gro?m?chten nennt Nye die Internetsicherheit. In diesem Punkt müssten die beiden L?nder mehr kooperieren, anstatt sich mit Argwohn zu be?ugen, findet der Politologe. Es fehle noch am gegenseitigen Vertrauen.

Nye erkl?rt weiter,das von Experten oft gemalte chinesische Bedrohungsszenario sei übertrieben. Es sei ein Leichtes, radikal auf Chinas Entwicklung zu reagieren, wenn man Chinas historischen Hintergrund und Entwicklung au?er Acht lasse.

(Text von Zhang Penghui, People's Daily)

 

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