Das chinesische Technik-Startup hat sich mit einem amerikanischen Spielzeugunternehmen zusammengetan, um einen kompakten, als Tablet getarnten Roboter zu entwerfen.
Xiaomi hat mit Hasbro zusammengearbeitet, um Soundwave, eine Kopie des Mi Pad 2 der Firma, der sich in eine auff?llige Transformer Action-Figur verwandeln kann, zu entwickeln.
Das schlanke Tablet mit Metallgeh?use faltet sich in einen schwarz-goldenen 3D-Roboter. Unglücklicherweise sieht es aber nur aus wie ein Tablet, funktioniert aber nicht als ein solches.
Soundwave wird zu Ehren von Xiaomis sechstem Jahrestag produziert. Es wird berichtet, das Spielzeug sei Teil einer Crowdfunding-Kampagne.
Transformer-Fans k?nnten dieses einzigartige Spielzeug für 169 Yuan (23,50 Euro) bekommen und ab 6. April Bestellungen für die "Transformers Special Edition" t?tigen, berichtete Gizmo China.
?Xiaomi und Hasbro arbeiten zum ersten Mal zusammen und crowdfunden ein tolles Robotermodell namens Soundwave in China", sagte Hugh Barra, Vizepr?sident von Xiaomi, in einem Facebook Post.
?Statt eines Fahrzeugs, das sich in einen Roboter verwandelt, ist es diesmal Mi Pad 2, das sich der Transformation unterzieht."
Der Roboter verwandelt sich in einem 30-stufigen Prozess in ein schlankes sieben Millimeter Rechteck und zurück.
Die Ma?e dieser Special Edition sind genau dieselben wie die des wahren Mi Pad 2, das einen 7,9 Zoll Bildschirm hat.
?Die Entwicklungsabteilung hat wirklich hart dafür gearbeitet, sicherzustellen, dass Farbe, Details und Haptik genauso sind wie beim Mi Pad 2", sagte Barra.
?Es war eine Herausforderung, so ein schmales sieben Millimeter Tablet in einen 3D-Roboter zu verwandeln, aber sie haben es mit einem 30-Schritt Faltungsmechanismus geschafft."
Xiaomi hat das funktionsf?hige Mi Pad 2 im November des letzten Jahres vorgestellt. Es soll auch Design Notes mit Apple Ger?ten gemein haben.
![]() |
Zuviel Design kann t?dlich sein
Von Partys, Messen und neuen Trends h?lt Arnd Christian Müller eher wenig. Viel wichtiger sind dem 46-j?hrigen Münchner Stiltreue und Einfachheit. Der Erfolg gibt ihm Recht. Sein Studio für Innenausbau und Architektur in Beijings Künstlerviertel Caochangdi geh?rt zu den Top 100 in China.
Seit den sp?ten 1970er Jahren zieht Wang Fuchun als ?Dieb“ durch Chinas Züge. Doch Wang ist nicht etwa ein Taschendieb, er ist seit vielen Jahren beim Staat angestellt und fotografiert in dessen Auftrag das Leben auf Chinas Streckennetz.